Das Heldendenkmal der Roten Armee in Wien wurde erneut geschändet

An das Österreichische Außenministerium wurde eine Protestnote geschickt

Wien (OTS) In der Nacht auf den 10. Jänner 2018 haben unbekannte Personen das Heldendenkmal der Roten Armee auf dem Wiener Schwarzenbergplatz erneut besudelt. Das Postament des Denkmals wurde mit schwarzer Farbe beschüttet.

Über diesen himmelschreienden Vandalismusakt wurde von der Botschaft Russlands an das Österreichische Außenministerium eine Protestnote geschickt mit der Forderung dringende Maßnahmen zur Beseitigung des entstandenen Schadens, zur Ausforschung und Bestrafung der Schuldigen gemäß der österreichischen Gesetzgebung und zur zukünftigen Verhinderung von solchen Vorfällen zu ergreifen.

Das Denkmal wurde nicht zum ersten Mal geschändet (im Jänner 2017 wurde es mit roter Farbe überschüttet), und leider gelingt es den österreichischen Ordnungshütern nicht, die Übeltäter auszuforschen. Die russische Seite hat sich bereits mehrmals an die österreichischen Behörden mit der Bitte gewandt, beim Heldendenkmal Videokameras zu installieren, was der Arbeit der Wiener Polizei helfen würde. Heute hat die Botschaft diese Bitte erneut vorgebracht und wir hoffen, dass sie von den österreichischen Partnern positiv behandelt wird.

Rückfragen & Kontakt:

Pressedienst der Russischen Botschaft in Wien
E-Mail: presse@rusemb.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Leave a Reply