Corona – SPÖ-Kucher: Niedrige Impfquote Zeichen des Vertrauensverlusts der Bevölkerung in die Regierung

Corona-Stufenplan zu spät, zu zögerlich und nicht konsequent genug

Wien (OTS/SK) „Kanzler Kurz hat mit seiner Regierung den Sommer über nichts getan, um den Impffortschritt zu erhöhen. Im Gegenteil hat er behauptet, die Pandemie wäre gemeistert. Die vierte Welle und eine hohe Belastung der Intensivstationen wurden von Kurz in unverantwortlicher Weise in Kauf genommen. Die heute präsentierten Maßnahmen kommen zu spät, zu zögerlich und sind nicht konsequent genug“, so SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher zur heutigen Pressekonferenz der Regierung. Die Maßnahmen wirken immer erst in zwei Wochen, das bedeutet, dass es die 1G-Regel in der Nachtgastronomie und bei größeren Events sofort brauchen würde. ****

„Die Regierung sagt, die Impfung ist die Lösung, setzt aber keine Initiativen, um die Impfquote zu erhöhen. Wo ist denn eine Impfkampagne, um mehr Menschen von der Wichtigkeit der Impfung zu überzeugen? Das exorbitante Werbebudget verschleudert Kurz lieber für Eigen-PR statt für eine Impfoffensive. Man kann über die Verantwortungslosigkeit des Kanzlers nur staunen. Die niedrige Impfquote Österreichs ist hausgemacht und ein Zeichen des Vertrauensverlusts der Bevölkerung in die Kurz-Regierung“, so Kucher. (Schluss) sl/bj

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