Cannabidiol kann Hirntumor-Patienten bei Schmerzen und Chemotherapie-Nebenwirkungen helfen | B&K

18. Österreichische Schmerzwochen: Nicht psychoaktiver Bestandteil der Cannabis-Pflanze mit Potenzial für unterschiedliche Anwendungsgebiete

Wien/Klagenfurt (OTS) Der nicht-psychoaktive Cannabis-Bestandteil Cannabidiol (CBD) könnte in Zukunft eine wichtige Rolle in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten spielen – unter anderem bei der Behandlung chronischer Schmerzen von Hirntumor-Patienten. Im Klinikum Klagenfurt wird schon seit längerem hochgereinigtes, kristallines CBD aus Industriehanf in Form magistraler Zubereitungen verwendet. „Wir behandeln insbesondere Patienten mit Hirntumoren zusätzlich mit CBD“, erklärt ÖSG-Generalsekretär Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Leiter der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt, anlässlich der 18. Österreichischen Schmerzwochen. „Unsere bisherigen Fallstudien zeigen, dass die Schmerzen bei Hirntumor-Patienten zurückgingen, wenn sie mit CBD behandelt wurden. Die depressive Verstimmung und die Schlafqualität der Patienten besserten sich eindeutig und auch deren chronische Erschöpfung, die für Krebspatienten typische Fatigue, ließ nach“, erklärt Prof. Likar.

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Bereits zum 18. Mal informiert die ÖSG im Rahmen der Österreichischen Schmerzwochen auf breiter Basis über aktuelle Entwicklungen und die vielfältigen Therapieoptionen in der Schmerzmedizin. Alle Medieninformationen zu den Schmerzwochen

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