BVT-Ausschuss – Krainer fordert volle Aufklärung und Überprüfung des politischen Netzwerks des Küssel-Vertrauten

Kein Fremdpersonal mehr bei sensiblen öffentlichen Sicherheitsaufgaben

Wien (OTS/SK) SPÖ-Abgeordneter Jan Krainer, Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss, verlangt volle Aufklärung darüber, wie es dazu kommen konnte, dass ein Security-Mann mit Vernetzung in die Neonazi-Szene im Zuge des BVT-Untersuchungsausschusses eingesetzt werden konnte. Und er verlangt eine Überprüfung des politischen Netzwerks und der Kontakte des Mitarbeiters der Firma. „Der Mitarbeiter ist offenbar eine bekannte Schlüsselfigur in der rechtsextremen Szene mit vielen auch politischen Kontakten“, so Krainer. Es sei auch aufzuklären, ob es überhaupt ein Zufall war, dass dieser Mitarbeiter – einer von tausenden einer bekannten Security-Firma – gerade für den BVT-Ausschuss eingesetzt wurde. ****

Grundsätzlich zeige dieser skandalöse Vorfall, dass die Privatisierung von öffentlichen Sicherheitsaufgaben der falsche Weg sei. „Es muss klar sein, dass in solch hochsensiblen Bereichen der öffentlichen Sicherheit – wie es der BVT-Untersuchungsausschuss ist – in Zukunft kein Fremdpersonal mehr eingesetzt werden darf“, fordert der SPÖ-Abgeordnete. (Schluss) up/ah

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