Parteipolitische Spielchen der FPÖ auf Kosten der BezirksbewohnerInnen
Wien (OTS/SPW-K) - Fassungslos zeigt sich der stellvertretende Bezirksvorsteher Peter Kriz über die jüngsten Absagen von FPÖ-Bezirksvorsteher Stadler in Sachen Straßenbahn-Verbesserungen: „Wir haben uns als SPÖ in Simmering massiv für Verbesserungen im Straßenbahnnetz eingesetzt und konnten dank der zuständigen Öffi-Stadträtin Ulli Sima viel erreichen: konkret eine neue Bim für Simmering und zwar zwischen der U3-Station Enkplatz bis Kaiserebersdorf. Der Vorteil einer neuen Straßenbahnlinie liegt auf der Hand: Sie wird auf einem eigenen Gleiskörper und damit zuverlässiger unterwegs sein“, so Kriz.
Zugleich hat sich die SPÖ für eine Verlängerung der bestehenden Linie 71 nach Kaiserebersdorf eingesetzt, die Linie 6 soll künftig bei der U3-Station Enkplatz enden. „Das Paket ist gut durchdacht und ist das einzig sinnvolle Konzept, um das Straßenbahnnetz in Simmering nachhaltig im Sinne der Öffi-Nutzer zu verbessern. Die diffusen Vorschläge Stadlers, auch den 6er nach Kaiserebersdorf zu verlängern, ist undurchdacht und zeugen davon, dass sich die FPÖ bei den Öffis – wie auch sonst in vielen Bereichen – einfach Null auskennt“, ist Kriz überzeugt und betont, dass es erschütternd ist, dass Stadler den so wichtigen Öffi-Ausbau in Simmering nun ganz offensichtlich wahlkampftechnisch nützen will und auf Kosten der Simmeringer und Simmeringerinnen so wichtige Maßnahmen der Stadt Wien boykottieren will. „Wir werden konsequent für die Verbesserungen weiterkämpfen, darauf können sich die Simmeringerinnen und Simmeringen verlassen“, so Kriz abschließend.
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