Budget 2018: Wirtschaft weiterhin forcieren und Arbeitsplätze schaffen

Arbeitslosigkeit sinkt - Wirtschafts- und Tourismusrekorde geben Wien recht - Wien entlastet Gesundheitsversorgung und Arbeitsmärkte anderer Bundesländer

Wien (OTS/SPW-K) - "Die Aufteilung des Budgets 2018 hat zum Ziel, die Wirtschaft zu fördern, noch mehr leistbaren Wohnraum und die Voraussetzungen für beste Bildung zu schaffen. Dabei lassen wir niemanden im Stich. Das soziale Netz der Stadt Wien fängt weiterhin die Ärmsten auf und hilft ihnen mit umfangreichen Maßnahmen am Arbeitsmarkt Fuss zu fassen“, so der Erste Vorsitzende des Wiener Gemeinderats Thomas Reindl.

Den Einnahmen der Stadt Wien stehen eine Vielzahl an Leistungen für Wienerinnen und Wiener gegenüber. Reindl betont vor allem entlastete Maßnahmen: „Der Kindergarten in Wien bleibt - und das ist ein Unikat - beitragsfrei. Familien sparen damit im Monat Hunderte Euro. Die Gesundheit hat in Wien ebenso einen hohen Stellenwert. Die Tatsache, dass über 27 Prozent aller AKH-PatientInnen und knapp 20 Prozent aller PatientInnen in KAV-Spitälern aus anderen Bundesländern kommen, zeigt, dass wir mit den hohen Investitionen in unsere Gesundheitsversorgung richtig liegen und damit sogar andere Bundesländer entlasten.“

Eine ähnliche Entlastung bietet Wien auch den Arbeitsmärkten anderer Bundesländer. „265.000 PendlerInnen kommen täglich nach Wien und gehen hier ihrer Arbeit nach. Das sind Arbeitsplätze, die in ländlichen Regionen beispielsweise Niederösterreichs, nicht zur Verfügung stehen“, hält SP-Gemeinderätin Nicole Berger-Krotsch fest. Besonders erfreut ist Berger-Krotsch darüber, dass die wichtigen Maßnahmen Wiens zur Gleichstellung beibehalten und sogar noch verbessert werden: „Die Stadt Wien stellt mit dem Budget für das kommende Jahr eine Mio. Euro mehr für Frauenförderungen bereit. Ein Meilenstein in der Unterstützung für mehr Gleichstellung sowie wichtige Präventionsmaßnahmen. Keine andere Stadt unterstützt die Frauen in schwierigen Situationen so wie Wien es tut. Ob Frauenhäuser oder Frauennotruf - die Stadt Wien zeigt, dass sie ihre Frauen nicht im Stich lässt und lebt darüber hinaus Frauenpolitik als Querschnittsmaterie in allen Bereichen der Stadtpolitik.“

Zwtl.: Investitionen in Infrastruktur, die es braucht=

Der stetige Ausbau der Infrastruktur in Wien generiert viel profitables: „Nicht nur, dass rund 50.000 FavoritnerInnen dank der U1-Verlängerung nach Oberlaa direkt an das U-Bahnnetz angebunden sind, es wurden damit auch rund 10.000 Arbeitsplätze geschaffen“, berichtet SP-Gemeinderätin Kathrin Gaal. Selbiges gilt laut Gaal für alle Investitionen in die notwendigeInfrastruktur einer wachsenden Stadt. „Stadtentwicklungsgebiete sind nicht nur Wohngegenden. Wir achten darauf, dass rundherum das Leben in allen Facetten möglich und auch qualitativ hochwertig ist. Mobilität, Bildung, Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung - das und noch mehr muss in unmittelbaren Umfeld von leistbarem Wohnraum gewährleistet sein. Darauf achten wir, denn dann wohnt man gerne“, ist Gaal überzeugt.

Zwtl.: Von welcher Stadt sprechen ÖVP und FPÖ? Wien kann nicht gemeint sein=

„Von welcher Stadt ÖVP und FPÖ sprechen, ist mir nicht klar. Wien kann es nicht sein. Denn Wien liegt, entgegen aller Behauptungen der Opposition, fast überall im absoluten Spitzenfeld“, stellt SP-Gemeinderat Ernst Woller fest. Bei all den Diskussionen ums Weltkulturerbe Wien in den vergangenen Monaten, hält Woller fest, dass er vor Kurzem selbst erfahren konnte, wie es um die gute Reputation der Stadt Wien im Ausland bestellt ist. „Das konnte ich als Vertreter der Stadt Wien bei der Weltkonferenz der Weltkulturerbestädte in Südkorea feststellen“, so Woller, der die Diskussionen rund ums Weltkulturerbe in den vergangenen Monaten anspricht.  Bei der Konferenz von 290 Städten mit Weltkulturerbe, ist keine Spur von Verdrossenheit an der Stadt Wien erkennbar. Laut Woller schätzen alle Städte die Stadt Wien und unseren Umgang mit dem Kulturerbe. „Wien wäre ansonsten auch sicher nicht in das achtköpfige Board of Directors der Organization of World Herigate Cities (OWHC) gewählt worden.“ Darüber hinaus merkt man, welch große Bedeutung in den Bereichen Kunst, Kultur und Musik die Stadt Wien hat. „Je weiter man sich entfernt, umso stärker wird Wien hierfür wahrgenommen. Wien investiert 2018 damit wieder einmal in seine absolute Stärke – eine bespiellose Kulturlandschaft. Eine gute Investition, denn mit 1.000 investierten Euro generiert die Stadt Wien 2.300 Euro.“

Zwtl.: Run auf die Bundeshauptstadt=

Die FPÖ redet davon, dass die Attraktivität der Stadt Wien im Fallen ist. „Wie kann es sein, dass sich Wien dann mit Metropolen, wie Paris oder New York misst? In keinem anderen Bundesland siedelten sich so viele internationale Betriebe an. Alle 57 Minuten wird in Wien ein neues Unternehmen gegründet. Die Wirtschaftsleistung ist in Wien um 50 Prozent höher als in Oberösterreich und um 60 Prozent höher, als in Niederösterreich. Wien verzeichnet Beschäftigungsrekorde - die Arbeitslosigkeit sinkt durchgehend seit einem Jahr“, fasst SP-Gemeinderätin Katharina Schinner die wirtschaftlichen Bestleistungen der Stadt Wien zusammen. „Wien ist beliebt, im In- und auch im Ausland. Das bestätigen darüber hinaus jüngste Tourismusrekorde“, so Schinner. „Warum lieben die Touristinnen und Touristen unsere Stadt so? Wir sind die Stadt des öffentlichen Verkehrs. Wien ist klimafreundlichste Stadt. Wien hat eine Plattform für Mobilität. Wien hat kostenlose W-LAN Stadtionen. Wien ist Kulturstadt uvm. Das sind die Gründe dafür, warum man uns im Ausland schätzt und warum die Wienerinnen und Wiener ihre Stadt lieben.“

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SPÖ Wien Rathausklub
Tom Woitsch
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(01) 4000-81 923
tom.woitsch@spw.at
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