Die Vorwürfe der SPÖ bezüglich einer Privatisierung der AUVA sind haltlos.
Wien (OTS) - Irritiert zeigt sich Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein bezüglich dem angeblichen Sparplan der AUVA. „Ich kenne diesen Plan nicht und garantiere dass keine Spitäler und Reha-Zentren der AUVA zugesperrt oder privatisiert werden. Darüber hinaus sagt die AUVA selbst dass es noch kein beschlossenes Konzept gibt“,so Hartinger-Klein.
„Es wird auch nicht an der medizinischen Versorgung bzw. an den Leistungen gespart. Wir sparen bei den Funktionären und bei der Verwaltung. Mir ist wichtig dass das Geld der Versicherten für die medizinische Leistung verwendet wird und der hohe Standard der Versorgung sogar noch verbessert wird“, so Bundesministerin Hartinger-Klein.
Die Panikmache von der SPÖ verunsichert nur die Menschen und hat nichts mit der Realität zu tun. „Die SPÖ macht hier billige Polemik und verbreitet Unwahrheiten auf dem Rücken der Versicherten. Schön langsam sollte sie in der Seriosität ankommen“, so Bundesministerin Hartinger-Klein abschließend.
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