Blümel: Zuwanderung ins Wiener Sozialsystem steigt durch fehlgeleitete SPÖ-Politik

Neue Studie bestätigt: Höhere Wiener Sozialleistungen führen zu höherer Zuwanderung

Wien (OTS) „Durch die fehlgeleitete SPÖ-Politik in Wien steigt die Zuwanderung ins Wiener Sozialsystem“, so Landesparteiobmann Gernot Blümel und zitiert eine neue Studie: „Während Migranten beispielsweise wegen der Kürzung der Mindestsicherung aus Niederösterreich wegziehen, ziehen sie wegen der höheren Sozialleistungen nach Wien.“

Eine Princeton-Studie vom Vorjahr hat bereits den Zusammenhang von Sozialleistungen und Migration bestätigt. „Dieser offensichtliche Anziehungsfaktor der Mindestsicherung wird von SPÖ-Sozialstadtrat Hacker gerne als ‚Vollquargel‘ bezeichnet“, so Gernot Blümel. Konkret haben nun auch zwei österreichische Ökonomen festgestellt, dass die Höhe der Sozialleistungen die Auswahl des Wohnortes für Migranten beeinflusst. „Damit ist Hackers Aussage erneut widerlegt. Bürgermeister Ludwig ist gefordert, die Zuwanderung ins Wiener Sozialsystem zu stoppen!“, so der Landesparteiobmann.

„Wien muss endlich ein vernünftiges und wirkungsvolles Gesetz umsetzen“, erinnert Gernot Blümel an die Gesetzeslage. „Indes leben in Wien 60 Prozent aller Mindestsicherungsbezieher Österreichs, obwohl unsere Stadt nur 20 Prozent der Einwohner Österreichs hat. Seit Rot-Grün in Wien regiert, ist die Anzahl der Bezieher um über 70 Prozent, die Ausgaben um 130 Prozent gestiegen. Klar ist nun: Die Zuwanderung ins Wiener Sozialsystem steigt durch die fehlgeleitete Politik.“ Wer sich für eine Reform der Mindestsicherung in Wien stark machen möchte, kann das unter www.mindestsicherung-neu.at tun.

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