Bitte um Spenden für die Stammzellspende: Christoph braucht Ihre Hilfe! | pro leukämie

Junger Familienvater mit Blutkrankheit braucht Stammzellspender.

Wien (OTS) 2.500 neue Stammzellspender haben sich im Herbst 2017 für Christoph S. gemeldet. Er leidet an einer schweren Blutkrankheit und braucht dringend einen Stammzellspender. Nur mit der Spende und Transplantation von Stammzellen kann er seine schwere Krankheit besiegen. Die große Spenderzahl konnte nur dadurch erreicht werden, dass sich die Kolleginnen aus der Justizanstalt Korneuburg und die Gemeinde Absdorf, aus der er stammt, voll für ihn eingesetzt haben. In vielen aufeinander folgenden Aktionen konnten 2.500 neue Spender gewonnen werden – für Christoph und für alle, die eine solche lebensrettende Spende benötigen.

Um die Wichtigkeit der Stammzellspende für alle diese Patienten sichtbar zu machen, wurden 2 Werbespots produziert.

Die Klinik für Transfusionsmedizin und PRO LEUKÄMIE brauchen das Spendengeld, um die vielen Spendertypisierungen zu finanzieren. Frau Professor Dr. Agathe Rosenmayr bittet daher um finanzielle Unterstützung und Spenden: „Damit alle neuen Spender zu Lebensrettern werden können.“

In Österreich muss – wie in den meisten Ländern der EU – das Gewinnen und Typisieren neuer Stammzellspender zu 90% aus Spendenmitteln finanziert werden. Prof. Rosenmayr: „Die Typisierung jedes einzelnen Spenders ist notwendig, denn nur, wenn Patient und Spender die identen Gewebemerkmale haben, kann die Transplantation erfolgreich sein.“ 

Helfen Sie mit, ein Leben zu retten!

Vielen Dank für Ihre Hilfe. 

Spendenkonto:
AT52 2011 1404 1010 9600
GIBAATWWXXX

Rückfragen & Kontakt:

STAMMZELLSPENDER-DATEI MEDUNI-WIEN
pro leukämie
AKH WIEN, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
eMail: agathe.rosenmayr@meduniwien.ac.at
https://www.stammzellspende.cc

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Leave a Reply