Eine kontroverse Debatte anlässlich des Frauentages und des Frauenvolksbegehrens
Wien (OTS) - 2018 ist ein besonderes Jahr aus frauenpolitischer Sicht: Nicht nur feiern wir 100 Jahre Frauenwahlrecht, das zweite Frauenvolksbegehren will zudem neue Impulse für eine breite Diskussion über frauenpolitische Anliegen setzen.
Die Initiative erhält breite Zustimmung – einige vorgeschlagene Maßnahmen sind aber heftig umstritten.
Forderungen wie die 30-Stunden-Woche oder eine verpflichtende Quote wollen viele Feministinnen nicht mit ihrer Stimme unterstützen.
Wie ideologisch sind die Forderungen des Frauenvolksbegehrens? Welche Forderungen fehlen im Frauenvolksbegehren? Wie geht es Feministinnen, die das Frauenvolksbegehren nicht unterstützen wollen? Gibt es sie überhaupt, die feministischen Forderungen, die alle Feministinnen ungeteilt unterstützen können?
Einleitung:
Beate Meinl-Reisinger, Klubobfrau NEOS Wien
Anschließend diskutiert Josef Lentsch, NEOS Lab, mit:
*Christian Berger, Vorstand Frauenvolksbegehren
*Conny Amon-Konrath, Mitarbeiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft
*Monika Köppl-Turyna, Agenda Austria
Gute Feministin, schlechte Feministin?
Datum: 05.03.2018, 18:00 Uhr
Ort: NEOS Lab
Neubaugasse 64-66, 1070 Wien, Österreich
Rückfragen & Kontakt:
NEOS – Klub im Wiener Rathaus
Ralph Waldhauser
Leitung Kommunikation
+43 664 849 15 40
ralph.waldhauser@neos.eu
Quelle
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