Gehalt statt Erhöhung von Taschengeld ist gefordert – Regierungsprogramm greift zu kurz
Wien (OTS) – Die Lebenshilfe engagiert sich für die aktive Teilhabe an Arbeit für Menschen mit intellektuellen Behinderungen. Die Interessenvertretung fordert die Bezahlung von Gehältern und von individuell notwendiger Unterstützung an Menschen mit intellektuellen Behinderungen anstelle von Transferleistungen für den täglichen Unterhalt und das Wohnen anlässlich des diesjährigen Tags der Inklusion Anfang Mai. Österreich braucht ein Modell, das Selbstbestimmung zulässt!
Alle interessierten Gruppen, Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Partnerorganisationen sind zu Vernetzung und Podiumsdiskussion geladen, um die Rechtslage in Österreich zu verändern.
Inklusionsforum „Gehalt statt Taschengeld“
3. Mai 2018, 9.30 – 12 Uhr
Albert Schweitzer-Haus, Halle, Schwarzspanierstr. 13, 1090 Wien
Eintritt frei, Anmeldung erbeten an: muellner@lebenshilfe.at
Inklusionsforum „Gehalt statt Taschengeld“
Gehalt statt Erhöhung von Taschengeld für Menschen mit intellektuellen Behinderungen ist gefordert, das Regierungsprogramm greift zu kurz. Inklusionsforum anlässlich des Tags der Inklusion zur Veränderung der Rechtslage in Österreich. Forderungen, Vernetzung, Podiumsdiskussion.
Datum: 03.05.2018, 09:30 – 12:00 Uhr
Ort: Albert-Schweitzer-Haus
Schwarzspanierstr. 13, 1090 Wien, Österreich
Url: http://lebenshilfe.at/termine/gehalt-statt-taschengeld
Rückfragen & Kontakt:
Lebenshilfe Österreich
MMag. Katleen Luger
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
01/812 26 42 – 79 oder 0676/658 66 13
luger@lebenshilfe.at
www.lebenshilfe.at
www.facebook.com/lebenshilfe.inklusion
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