Drei Betroffene erzählen, warum die 60-Stunden-Woche ihr Leben noch schwieriger macht
Wien (OTS/SK) - Schon jetzt ist es für viele ÖsterreicherInnen ein Problem, berufliche Anforderungen und Familie unter einen Hut zu bringen. Auch die Zahl der geleisteten und zu einem Großteil nicht bezahlten Überstunden ist in den letzten Jahren explodiert. Die von der Kurz/Strache-Regierung geplante Einführung der 60-Stunden-Woche wird diese Probleme weiter verschärfen. Die SPÖ macht daher mit verschiedenen Maßnahmen wie z.B. Aktionstagen oder einer Online-Petition https://nein-zur-60-stunden-woche.spoe.at gegen die arbeitnehmerInnen- und familienfeindliche 60-Stunden-Woche mobil. Um zu zeigen, wie negativ sich die 60-Stunden-Woche auf das Leben der ÖsterreicherInnen auswirkt, lädt die SPÖ am Donnerstag, 28. Juni 2018, zur „Pressekonferenz der Betroffenen“. Nach einem Eingangsstatement von Josef Muchitsch, SPÖ-Sozialsprecher und Vorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, erzählen drei Betroffene, warum die 60-Stunden-Woche ihr Leben noch schwieriger machen würde. ****
Zeit: Donnerstag, 28. Juni 2018, 10.00 Uhr
Ort: Café Restaurant Michl’s, Reichsratsstraße 11, 1010 Wien.
Ihre GesprächspartnerInnen sind:
Arabela Alic, Leiterin einer „Lidl“-Filiale in Salzburg, in der GPA-djp aktiv.
Andrea Czak, alleinerziehende Mutter und Gründerin des AlleinerzieherInnennetzwerks Wien.
Berend Tusch, gelernter Restaurantfachmann, Zentralbetriebsratsvorsitzender der Austria Trend Hotels, in der Gewerkschaft vida aktiv.
Josef Muchitsch, SPÖ-Sozialsprecher und Vorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz.
Die VertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. (Schluss) mb/up
Rückfragen & Kontakt:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien
01/53427-275
http://www.spoe.at/online/page.php?P=100493
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