Ausstellungen, Museen und Vermittlungsprogramme | Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 08.05.2019

Vom Architekturzeichnen in Krems bis zum Saisonbeginn im Waldbauernmuseum Gutenstein

St. Pölten (OTS/NLK) Heute Mittwoch, 8. Mai, lädt das Atelier der Kunstmeile Krems unter dem Motto „Kunst trifft… Architektur“ zum Zeichnen mit Ida Räther: Ausgehend von der neuen Landesgalerie Niederösterreich bringen die Teilnehmer dabei als „Urban Sketchers“ die Architektur der Kunstmeile Krems aufs Papier; Treffpunkt ist um 17 Uhr bei Landesgalerie Niederösterreich. Nähere Informationen unter 02732/90 80 10, e-mail office@kunstmeile.at und www.kunstmeile.at.

Im Fellnerhof der Volkshochschule Krems wiederum wird morgen, Donnerstag, 9. Mai, um 19 Uhr die Ausstellung „Look closely“ von Lukas Walcher eröffnet, in welcher der aus Krems stammende und in Wien bzw. Berlin lebende Maler das Wesen und die Natur der Frau beleuchtet. Nähere Informationen bei der VHS Krems unter 02732/857 98, e-mail info@vhs-krems.at und www.vhs-krems.at.

Ebenfalls morgen, Donnerstag, 9. Mai, wird um 19 Uhr im Schloss Fischau die Ausstellung „The Inivisibility of Being“ von Edith Richter eröffnet, die in ihren Pastellkreidezeichnungen Mikro- und Makrokosmos einander gegenüberstellt. Ausstellungsdauer: bis 26. Mai; Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 17 bis 19 Uhr sowie gegen Voranmeldung. Nähere Informationen auf Schloss Fischau unter 02639/2324, e-mail art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at.

Morgen, Donnerstag, 9. Mai, wird auch um 19.30 Uhr im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten die Ausstellung „Blühendes Leben“ eröffnet, in der die in Wien und Gösing am Wagram lebende Künstlerin Beatrix Kutschera Einblicke in drei sehr unterschiedliche Schaffensperioden gibt. Ausstellungsdauer: bis 22. September; Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8 bis 17 Uhr, Sonntag von 8 bis 12 Uhr (von Juni bis August auch fallweise Schließtage). Am Dienstag, 14. Mai, folgt ab 15 Uhr unter dem Motto „Wer war der Hl. Pölten?“ ein Streifzug durch das Bildungshaus samt aktueller Ausstellung. Ab 16 Uhr steht dann der Informationsvortrag „Alles geregelt? Neues zu Erbrecht, Testament, Patientenverfügung und Vorsorge für den Notfall“ in Kooperation zwischen Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, NPH Österreich und Stiftung Kindertraum auf dem Programm. Nähere Informationen unter 02742/352-104 und www.hiphaus.at; Anmeldungen für den Vortrag unter 01/330 35 45-39 und e-mail portner-frisch@hilfsgemeinschaft.at.

Am Freitag, 10. Mai, wird um 19 Uhr in der Alten Schlosserei in Möllersdorf die Ausstellung „Wasser – eine fotografische Entdeckungsreise“ von Enja Margot Handler eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 2. Juni; Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag von 9 bis 13 Uhr. Nähere Informationen bei der Stadtgemeinde Traiskirchen unter 02252/50 85 21-10 und e-mail Walter.Skoda@traiskirchen.gv.at.

Im Stadtmuseum Traiskirchen wiederum spricht Mag. Johannes Hradecky bei einer Kuratorenführung durch die aktuelle Ausstellung „Die schwimmende Landstraße“ am Freitag, 10. Mai, ab 18 Uhr über die Gründe, die zum Bau des Wiener Neustädter Kanals führten, und warum ein Weiterbau nach Sopron bzw. Triest unterblieb. Nähere Informationen beim Stadtmuseum Traiskirchen unter 0664/202 41 97, e-mail info@stadtmuseum-traiskirchen.at und www.stadtmuseum-traiskirchen.at.

„Wem gehört die Stadt?“ heißt es ab Samstag, 11. Mai, im Museum Krems: Mit der Schau unter dem Motto „Krems und Stein gestalten im 16. Jahrhundert“ feiert das seit 1969 in Krems ansässige Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit sein 50-Jahre-Jubiläum; eröffnet wird um 11 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 27. Oktober; Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Museum Krems unter 02732/801-572, e-mail museum@krems.gv.at und www.museumkrems.at.

Am Samstag, 11. Mai, wird auch um 19 Uhr in der Galerie „blaugelbe“ in Zwettl die Ausstellung „between some lines“ eröffnet, in der sich Barbara Höller mit dem systematischen Überlagern graphischer Strukturen auseinandersetzt, die auf einer Vervielfachung der Linie basieren. Ausstellungsdauer: bis 2. Juni; Öffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Nähere Informationen unter 02822/548 06, e-mail info@blaugelbezwettl.com und www.blaugelbezwettl.com.

Im MAMUZ Museum Mistelbach haben Besucher am Muttertags-Wochenende Samstag, 11., und Sonntag, 12. Mai, die Möglichkeit, im Rahmen des Workshops „Heldenreise“ in die spannende Welt der Helden aus Märchen, Mythen und Sagen einzutauchen und diese Geschichten mit persönlichen Bildern zu verknüpfen; Beginn ist jeweils um 14 Uhr. Nähere Informationen unter 02572/207 19, e-mail info@mamuz.at und www.mamuz.at.

Der Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien veranstaltet am Samstag, 11. Mai, ab 11 Uhr eine Kuratorinnenführung durch die aktuelle Ausstellung „TechnoCare“. Im Anschluss geht es zum Architekturzentrum Wien im Museumsquartier, wo Angelika Fitz und Elke Krasny ab 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Critical Care“ führen. Ab 16 Uhr gibt es mit „Lost and Found“ ein Picknick am Nordbahnhofgelände und Gespräche mit Urban-Mining-Experten und Social-Designern. Am Montag, 13., und Dienstag, 14. Mai, wartet dann im Rahmen des „Performatoriums #010“ jeweils von 15 bis 19 Uhr ein Workshop über experimentelle Stimmtechniken mit Agnes Hvizdalek. Nähere Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail office@kunstraum.net und www.kunstraum.net.

Am Sonntag, 12. Mai, wird um 11 Uhr im Kunstverein Horn die Ausstellung „Tizianeffekt“ eröffnet, in der Robert Kabas, 1952 in Purgstall geboren, bis 29. Juni einen großen Querschnitt seiner Arbeiten auf Papier aus fast 40 Jahren zeigt. Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen beim Kunstverein Horn unter 02982/3629-54 und www.kunstvereinhorn.jimdo.com bzw. bzw. www.kunsthaus-horn.at.

Ebenfalls am Sonntag, 12. Mai, geht es ab 14 Uhr im Atelierprogramm des Egon Schiele Museums in Tulln um „Magische Sonnenblumen“. Nähere Informationen beim Egon Schiele Museum Tulln unter 02272/645 70, e-mail info@schielemuseum.at und www.schielemuseum.at.

Das Museumsdorf Niedersulz veranstaltet am Sonntag, 12. Mai, von 11 bis 13 Uhr einen Muttertags-Frühschoppen am Dorfplatz mit der Weinviertler Fiata-Musi. Nähere Informationen beim Museumsdorf Niedersulz unter 02534/333, e-mail info@museumsdorf.at und www.museumsdorf.at.

Noch bis Samstag, 29. Juni, zeigt die neue Stadtgalerie Wiener Neustadt mit Friedrich Bastl, Johann Berger, Michael Bottig, Karl Brandstätter, Michael Csokay, Walter Csuvala, Christine Eberl, Fria Elfen, Gotthard Fellerer, Ulrich Gansert, Robert Hammerstiel, Hermann Härtel, Hubert Hochwarter, Florian Jakowitsch, Franz Kaindl, Talos Kedl, Bernhard Kratzig, Sepp Laubner, Franz Part, Herbert Pasiecznyk, Martina Pippal, Jolanda Richter, Nina Ripbauer, Elisabeth von Samsonow, Sigi Schenk, Linde Waber, Wolfgang Walkensteiner, Rudolf Weisgrab und Herwig Zens Arbeiten von 29 österreichischen Künstlern aus dem Freundeskreis von Gotthard Fellerer. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen beim Magistrat der Stadt Wiener Neustadt unter 02622/373-310 und e-mail thomas.iwanschitz@wiener-neustadt.at.

Noch bis Sonntag, 28. Juli, zeigt das Erste Österreichische Museum für Alltagsgeschichte in Neupölla die Sonderausstellung „Jüdische Familien im Waldviertel und ihr Schicksal“. Öffnungszeiten: Sonntag und Feiertag von 14 bis 17 Uhr bzw. für Gruppen nach Voranmeldung. Nähere Informationen bei der Marktgemeinde Pölla unter 02988/6220, e-mail gemeinde@poella.at und www.poella.at/museum.

Schließlich freut sich auch das Waldbauernmuseum Gutenstein, in dem die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Schneeberggebietes, das zu etwa 85 Prozent von Wald bedeckt ist, im Mittelpunkt steht, bis Mitte Oktober wieder auf Besucher. Öffnungszeiten: Samstag von 14 bis 17 Uhr bzw. Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr (Juli und August auch Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr). Nähere Informationen beim Waldbauernmuseum Gutenstein unter 02634/7313 und 0676/737 04 54, Judith Pawelak, e-mail pawelak-ast@aon.at und www.waldbauernmuseum.at.

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