ASFINAG weist vom Standard erhobene Vorwürfe im Zuge der möglichen Preisabsprachen auf das Schärfste zurück

Inhalte im heutigen Online-Artikel des Standard sind völlig aus der Luft gegriffen

Wien (OTS) Absolut haltlos und inhaltlich falsch sind für die ASFINAG die Vorwürfe, die heute in einem Online-Artikel des Standard im Zuge der Ermittlungen zu möglichen Preisabsprachen erhoben worden sind. Die ASFINAG beobachtet seit Jahren den Markt genau und setzt immer wieder Maßnahmen, um einen fairen und nachhaltigen Wettbewerb unter den Bietern zu ermöglichen. Das bedeutet: Durch Zerteilung der Aufträge haben auch kleinere Bieter die Möglichkeit, zum Zuge zu kommen. Eine ständige Überprüfung und hohe Ansprüche bei den Ausschreibungen verhindern, dass immer dieselben Bieter zum Zug kommen. Auch durch die Einführung des Bestbieter-Prinzips schuf die ASFINAG klare Regelungen und Rahmenbedingungen, um möglichst hohe Qualität bei Bauaufträgen zu gewährleisten.

Völlig aus der Luft gegriffen ist auch der Vorwurf, die ASFINAG wäre nicht an einer Aufklärung der Umstände rund um die möglichen Preisabsprachen interessiert. Viel mehr wahr ist, dass die Staatsanwaltschaft die ASFINAG zu den vermuteten Preisabsprachen im Vorfeld nicht kontaktiert oder befragt hat. Die ASFINAG versichert, dass alles unternommen wird, um bei der Aufklärung der möglichen Baupreisabsprachen behiflich zu sein.

Rückfragen & Kontakt:

Alexander Holzedl
Pressesprecher ASFINAG
MOBIL +43 (0) 664 60108-18933
alexander.holzedl@asfinag.at; www.asfinag.at

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