ARBÖ: Vienna City Marathon und Osterferienende in Deutschland

Erneut Staus auf den Straßen Westösterreichs. Und in Wien sorgt der Vienna City Marathon für Behinderungen und viele Verkehrssperren.

Wien (OTS) - Ideales Laufwetter sieht vielleicht etwas anders aus, nichts desto trotz fällt am Sonntag, dem 23. April der Startschuss zum 34. Vienna-City-Marathon. Tausende Läuferinnen und Läufer werden die Bundeshauptstadt zum Zentrum Europas verwandeln.

Dramatische Folgen für viele Straßen Wiens: die Strecke führt durch insgesamt 9 Bezirke. 34 Straßen und Brücken sind von temporären Verkehrssperren betroffen. Wegen Behinderungen wie auf der Wagramer Straße, auf der Reichsbrücke oder abschnittsweise am Gürtel, empfiehlt der ARBÖ Informationsdienst allen Autofahrern von der Verwendung des eigenen PKWs am Sonntag abzusehen, oder wenn nicht anders möglich großräumig auszuweichen. Die letzte Sperre wird ab ca. 16:15 Uhr am Ring aufgehoben. Auch die Wiener Linien werden – mit Ausnahme der U-Bahn – von den Sperren und Umleitungen betroffen sein.

Auch im Westen Österreichs ist aber erneut wieder mit langen Staus zu rechnen: in 10 deutschen Bundesländern gehen die Osterferien zu Ende. Und wenn erfahrungsgemäß die Bayern und Co. sich am Nachhauseweg machen, bringt das kilometerlange Staus auf der Fernpaßstraße (B179), der Inntal Autobahn (A12), der Brenner Autobahn (A13) und der Tauern Autobahn (A10). Ebenfalls wird an den Grenzen nach Deutschland (Walserberg, Kiefersfelden) und bei der Einreise zurück nach Österreich (Nickelsdorf, Spielberg) mit längeren Wartezeiten zu rechnen sein.

Der ARBÖ-Tipp: fahren Sie nicht während der Hauptreisezeiten. Beginnen Sie die Fahrt entweder am frühen Morgen, oder am späten Abend. So können Sie Nerven, Zeit und Sprit sparen und vom „Feel-Good-Moment“ des Ausflugs oder des Kurzurlaubs länger zehren.

Und nicht vergessen: ab Montag, dem 24. April beginnt die Sperre des Arlbergtunnels. Bis 2. Oktober heißt es dann freie Fahrt für PKWs über die Arlbergpass-Straße (B197/L197) und LKWs mit Anhänger, sowie Sattelkraftfahrzeuge müssen großräumig entweder über den Fernpass, oder Strecke über Deutschland oder der Schweiz ausweichen.

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