ARBÖ: Urlauberschichtwechsel bringt Zeitverlust von bis zu 40 Minuten

Wien (OTS) Der Reiseverkehr durch den Urlauberschichtwechsel im Rahmen der Semesterferien zeigt bereits am früheren Vormittag seine Auswirkungen. Laut ARBÖ kam es zu Staus und Zeitverlust von bis zu 40 Minuten.

Rund 40 Minuten länger dauert es gegen 10 Uhr auf der Reschen Straße (B180) in Richtung Landeck vor Ladis. Ebenfalls rund 40 Minuten Geduld brauchten Autofahrer im Zillertal talauswärts. Zwischen Umhausen und dem Brettfalltunnel bei Schlitters kamen die Autofahrer auf rund 17 Kilometern zum Teil nur mehr im Schritttempo voran. In der Gegenrichtung dauert es zwischen Schlitters und Fügen zwischen 15 und 20 Minuten länger. Vor dem Brettfalltunnel war bereits gegen 7.30 Uhr Blockabfertigung verhängt worden.

Etwas 30 Minuten mehr brauchten Autofahrer in Tirol unter anderem auf der Fernpass Straße (B179) zwischen dem Grenztunnel Vils/Füssen und Reutte-Süd und vor dem Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden auf der Inntalautobahn (A12) in Richtung Deutschland.

In Vorarlberg dauert es gegen 10.15 Uhr auf der Arlbergschnellstraße (S16) mit ebenfalls rund einer halben Stunde zwischen Braz und Dalaas am längsten. Im Montafon wurde auf der Silvretta Straße (L188) zwischen Vandans und Tschagguns rund 15 Minuten Zeitverlust gemeldet. „Hier hat es zwischen der Autobahnabfahrt Bludenz-Montafon und Schruns in den späteren Morgenstunden auch schon bis zu 30 Minuten länger gedauert. Zur gleichen Zeit staute es auch auf der Rheintalautobahn (A14), vor der Abfahrt Bludenz/Montafon mit rund 10 bis 15 Minuten Zeitverlust “, weiß ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.

In der Steiermark wurden von der Ennstal Straße (B320) gegen 10.30 Uhr zwischen Wörschach und Liezen Stau und bis zu 15 min Zeitverlust gemeldet.

Auch in Salzburg entwickelten sich gegen 10.30 Uhr die ersten Staus. Auch der Tauernautobahn (A10) dauerte es zwischen dem Knoten Pongau und Paß Lueg im Baustellenbereich bis zu 15 Minuten länger. Auf der Pinzgauer Straße (B311) war zwischen Saalfelden und Lofer mit rund 20 Minuten Zeitverlust Geduld angesagt.

„ Auch wenn uns in unter anderem auch weitere Staus und bis zu 15 Minuten Zeitverlust aus dem Ötztal auf der Ötztal Straße (B186) zwischen Tumpen und Ötz und auf der Eiberg Straße (B173) zwischen Egerbach und Kufstein gemeldet sind, ist das „Ende der Fahnenstange“ was Staus betrifft noch nicht erreicht. Mit dem Höhepunkt des Reiseverkehrs rechnen wir in den Mittagsstunden“, so Thomas Haider.

(Forts. mögl.)

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