Wien (OTS) - Einiges an guten Nerven brauchten die Autofahrer am heutigen Vormittag. Vor allem auf den Transitstrecken in Tirol war einiges an Geduld gefragt. Laut ARBÖ betrugen die Zeitverzögerungen vor allem am Fernpaß teilweise über 2 Stunden.
Auf der Fernpaßstraße (B179) kamen Autofahrer gegen 11:30 Uhr zwischen dem Grenztunnel Vils/Füssen und dem Fernpaß auf rund 35 Kilometern zum Teil nur mehr im Schritttempo voran. Der Zeitverlust betrug rund 1,5 Stunden. Bereits auf deutscher Seite war vor dem Grenztunnel 40 Minuten Geduld gefragt. Der Rückstau vor der Blockabfertigung betrug rund 6 Kilometer. In der Gegenrichtung wurde laut ARBÖ zwischen Imst und dem Fernpaß rund 10 Kilometer zäher Verkehr und 30 Minuten Verzögerung gemeldet. In Vorarlberg gab es die längsten Verzögerungen auf der Arlbergschnellstraße (S16) zwischen Braz und Dalaas. Hier ging es in Richtung Vorarlberg auf rund 6 Kilometern nur schleppend voran. Auch an den Autobahngrenzen zu Deutschland war einiges an Geduld gefragt. Rund 20 Minuten Wartezeit wurden gegen Mittag vor der Grenze Kufstein/Kiefersfelden auf der Inntalautobahn (A12) in Richtung Deutschland gemessen. Vor der Grenze Walserberg auf der Westautobahn (A1) dauerte die Ausreise 40 Minuten länger.
Im benachbarten Südtirol sorgte die Kombination von Urlauber-Reisverkehr und einer Baustelle für rund 20 Kilometer Stau auf der Brennerautobahn (A22) zwischen Bozen und Klausen. Der Zeitverlust in Richtung Süden betrug hier rund 90 Minuten. Auf der Ausweichstrecke, der SS12, brauchten Autofahrer in einem rund 6 Kilometer langen Stau nach Informationen des ARBÖ rund 1 Stunde mehr.
(Forts. mögl.)
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