ARBÖ: Hexen- und Zombiealarm auf dunklen Straßen

Der 31.10. präsentiert sich auch dieses Jahr zunehmend mystisch und gespenstisch. Der ARBÖ warnt die Autofahrer vor unheimlich alkoholisierten und oft schlecht sichtbaren Horrorfiguren.

Wien (OTS) Zu Halloween (31. Oktober) schlägt den ganzen Tag die Stunde der Geister. Zahlreiche Halloweenpartys sind angesetzt, und die Besucherzahlen steigen jährlich. Eines der beliebtesten Kostüme auch dieses Jahr: der furchteinflößende Zombie. Meist schwarz bekleidet und dunkel geschminkt schleppen sie sich allein oder auch in größeren Zombieherden von einer Feier zu der Nächsten. Dabei kann es ganz schnell zu einer sehr brenzligen Situation kommen, da die beschriebenen Untoten oft schwer vom fahrenden Auto aus zu sehen sind. Der ARBÖ warnt vor leicht angetrunkenen Horrorwesen, die sich auch ganz schnell auf die Straßen verirren oder für Lenker unerwartet reagieren können. Oftmals sind Gehsteige und Straßenbeleuchtungen nur spärlich oder gar nicht vorhanden, was die dunklen Wesen am Straßenrand sehr gefährlich leben lässt. „Hier ist es wichtig die Geschwindigkeit anzupassen und mit untypischem Verhalten anderer zu rechnen“, warnt ARBÖ Verkehrsexperte Jürgen Fraberger.

 

Eine Ausnahme der Anschnall- und Gurtpflicht gibt es auch zu Halloween nicht. Strafbar ist auch das Tragen von Masken am Steuer, welche das Fahrverhalten behindern könnten. Um Vandalismusschäden am Fahrzeug zu entgehen, parkt man es am besten in einer Garage. Wer selbst als düstere Gestalt in die dunkle Nacht loszieht, sollte bei einem längeren Anreiseweg zu Fuß unbedingt reflektierende Materialien am Kostüm anbringen.

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