Ärztekammer zeichnet Journalisten aus | Ärztekammer Wien, 11.05.2018

Pressepreis 2017 der Ärztekammer für Wien geht an Nina Strasser und Philip Bauer – Anerkennungspreis für Philipp Spiegel

Wien (OTS) Die Wiener Ärztekammer hat heute, Freitag, an die „News“-Mitarbeiterin Nina Strasser sowie den „Standard“-Journalisten Philip Bauer für ihre hervorragenden medizinischen Berichterstattungen im vergangenen Jahr zu geteilten Handen den „Pressepreis 2017 der Ärztekammer für Wien“ verliehen. Ein Anerkennungspreis geht an Philipp Spiegel für einen Beitrag in „Die Zeit online“. ****

Nina Strasser ist freie Journalistin und Pressefotografin. Von 2005 bis 2017 arbeitete sie als Redakteurin und Fotojournalistin für Sport und Chronik für die Verlagsgruppe „News“. Davor war sie unter anderem für die „Kronen Zeitung“, die „Salzburger Nachrichten“ und den „U-Express“ tätig.

Den „Pressepreis der Ärztekammer für Wien 2017“ erhielt Strasser für eine Reportage in „News“ zum Thema Altenpflege und Physiotherapie für hochbetagte Menschen: „Was darf man noch erwarten in meinem jugendlichen Alter?“.

Der zweite Preisträger ist Philip Bauer, der die Auszeichnung für einen Bericht im „Standard“ über Zystische Fibrose anlässlich des Tags der seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2017 erhalten hat.

Bauer ist seit 1999 beim „Standard“ in der Sportredaktion, aktuell als Ressortleiter, tätig. Er war es, der im Vorjahr die „Causa Werdenigg“ rund um Übergriffe im österreichischen Skisport ins Rollen gebracht hat.

Sonderpreis – „Es ist HIV“

In der Geschichte des Pressepreises der Ärztekammer für Wien erst zum vierten Mal vergeben wurde diesmal auch ein Anerkennungspreis für „besondere publizistische Leistungen“. Die Jury würdigte damit eine vierteilige Kolumne über HIV in „Die Zeit online“ von Philipp Spiegel: „Sag ich‘s ihr?“ – „Werde ich sterben?“ – „Ich hatte doch verhütet“ – „Ich bin mehr als ein Virus“.

Spiegel ist Fotograf und Kolumnist in Wien und Barcelona. Arbeiten hat er in zahlreichen internationalen Magazinen veröffentlicht. Reportagen führten ihn unter anderem nach Nepal („Der Kampf gegen Menschenhandel“), Buenos Aires („Leben im größten Slum“) und Indien („Die Straßenarbeiter am Tibetischen Plateau“). (hpp)

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