adverserve unterzeichnet Code of Conduct Programmatic Advertising für DACH

Durch die Vertragsunterzeichnung will adverserve die Qualität im Programmatic Advertising dauerhaft stärken sowie volle Transparenz für alle Markteilnehmer schaffen.

Wir als adverserve sind  im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten – es ist also essentiel hier einheitliche Richtlinien einzuhalten. In unserer Unternehmenskultur ist Transparenz schon jeher fest verankert, denn alle Produkte und Services, die wir unseren Kunden anbieten, bauen auf gegenseitiges Vertrauen und volle Transparenz auf. Aus diesem Grund begrüßen wir den Code of Conduct natürlich besonders.

Thomas Zant, Managing Director adverserve group

Für uns als adverserve ist der Vertragsabschluss richtungsweisend, denn dies ist der Weg, den alle Marktteilnehmer zukünftig verfolgen sollen und müssen. Die im Code of Conduct definierten Richtlinien sind für uns nicht neu, wir haben uns auch vor Unterzeichnung intensiv mit Qualitätssicherung und Standardisierung auseinandergesetzt.So sehen wir beispielsweise von herkömmlichen Agenturbuchungen ab, wenn die Transparenz nicht in vollem Umfang gegeben ist. Es ist uns sehr
wichtig, dass sich alle Marktteilnehmer an diese Standards halten, und wir wünschen uns, dass weitere Agenturen und Unternehmen den Ruf nach mehr Transparenz und Qualität in Programmatic Advertising folgen.”

Markus Plank, Managing Director Austria

Es kursieren verschiedene Auffassungen, die teilweise auch durch fehlendes technisches Verständnis entstehen. Im Code of Conduct sind Richtlinien zur Sicherstellung der Qualität angeführt und wie die verschiedenen Stakeholder zusammenarbeiten müssen, um Verluste für alle beteiligten Systeme zu verhindern. Es gilt faire Bedingungen für alle Teilnehmer zu schaffen.

Claudio Holenstein, Managing Director Switzerland

Wien/Zürich/Hamburg (OTS) - Um für die neue Königsdisziplin des Digital Advertisings neue einheitliche Standards zu setzen und um diese auch voranzutreiben, unterzeichnet adverserve den Code of Conduct Programmatic Advertising. Damit verpflichtet sich das Unternehmen einerseits zu voller Transparenz und andererseits dazu, die Qualität im Programmatic Advertising zunehmend zu verbessern. Der Vertrag wurde für Österreich, Deutschland sowie die Schweiz unterzeichnet. In allen drei Ländern kommen dieselben inhaltlichen Anforderungen des Code of Conducts und dieselben Teilnahmebedingungen zu Tragen.

“Wir als adverserve sind im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten – es ist also essentiel hier einheitliche Richtlinien einzuhalten. In unserer Unternehmenskultur ist Transparenz schon jeher fest verankert, denn alle Produkte und Services, die wir unseren Kunden anbieten, bauen auf gegenseitiges Vertrauen und volle Transparenz auf. Aus diesem Grund begrüßen wir den Code of Conduct natürlich besonders.“, erläutert Thomas Zant, Managing Director adverserve group.

Oberstes Ziel ist die Definition eines einheitlichen Grundverständnisses und die Einhaltung von strikten Richtlinien, die eine nachhaltige Professionalisierung für Programmatic sichern.

Markus Plank, Managing Director Austria, ergänzt: Für uns als adverserve ist der Vertragsabschluss richtungsweisend, denn dies ist der Weg, den alle Marktteilnehmer zukünftig verfolgen sollen und müssen. Die im Code of Conduct definierten Richtlinien sind für uns nicht neu, wir haben uns auch vor Unterzeichnung intensiv mit Qualitätssicherung und Standardisierung auseinandergesetzt.So sehen wir beispielsweise von herkömmlichen Agenturbuchungen ab, wenn die Transparenz nicht in vollem Umfang gegeben ist. Es ist uns sehr wichtig, dass sich alle Marktteilnehmer an diese Standards halten, und wir wünschen uns, dass weitere Agenturen und Unternehmen den Ruf nach mehr Transparenz und Qualität in Programmatic Advertising folgen.”

Für Claudio Holenstein, Managing Director Switzerland, ist die Qualität der Auslieferung von Online-Werbung ein spannungsgeladenes Thema, wo es immer wieder zu unterschiedlichen Auffassungen zwischen Advertisern, Agenturen und Vermarktern kommt. Er sagt weiter: „Es kursieren verschiedene Auffassungen, die teilweise auch durch fehlendes technisches Verständnis entstehen. Im Code of Conduct sind Richtlinien zur Sicherstellung der Qualität angeführt und wie die verschiedenen Stakeholder zusammenarbeiten müssen, um Verluste für alle beteiligten Systeme zu verhindern. Es gilt faire Bedingungen für alle Teilnehmer zu schaffen.“

Der Vertrag kann von allen Marktteilnehmer, wie Werbetreibende, Agenturen, DSP, SSP, Vermarkter/Publisher, DMP, Datenanbieter und Verifizierungsanbieter unterfertigt werden. Generell handelt es sich beim Code of Conduct um eine freiwillige Selbstverpflichtung, welcher durch den IAB Austria, den IAB Switzerland sowie dem deutschen Interessenverband BVDW initiiert wurde.

Rückfragen & Kontakt:

Kathrin Steininger
Tel.: +43 1 522 7220 - 72
press@adverserve.com



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