34. Donauinselfest: Bürgermeister Häupl besuchte Festgelände

Abschluss bildete Zusammentreffen mit Bundeskanzler Christian Kern

Wien (OTS/SPW) „Herzlich willkommen auf der ‚Sicheres Wien-Insel’, Herr Bürgermeister“, lautet die respektvolle Begrüßung. Heute Samstag, am zweiten Tag des Donauinselfests, besucht Michael Häupl in Begleitung von Landesparteisekretärin Sybille Straubinger den oberen Teil des Festgeländes. Anhand der knallroten Luftballon-Trauben, die die beiden Jugendlichen vom Begleitteam mit sich führen, lässt sich die Route des Bürgermeister-Trosses auch aus der Ferne bestens nachvollziehen.****

Eine der ersten Stationen ist der Infostand von „Puls – Verein zur Bekämpfung des plötzlichen Herztods“. Man macht ein Gruppenbild, selbstverständlich muss ein Defibrillator mit aufs Bild. Vor dem Bereich des Bundesheers bestaunt der Bürgermeister das ausgestellte Kawasaki-Motorrad der Militärstreife. Im Gespräch mit Militärangehörigen erinnert sich Häupl an den eigenen Präsenzdienst: „Der Ausbildungsoffizier war mit 54 noch Oberleutnant, das sagt schon einiges aus. Aber wir haben was gelernt.“ Besonders reißt sich die Feuerwehrjugend um ein Selfie mit dem Bürgermeister, der alle Fotowünsche gerne erfüllt. Nur einen älteren Rapid-Fan mahnt Häupl mit einem Augenzwinkern: „Gib des Kappel oba!“ Als dann – fast gegen Ende – auch der Platzsprecher Häupl offiziell willkommen heißt, scherzt dieser: „Grad noch!“

Eine Wahlkampftour sei das nicht, stellt der Bürgermeister auf Nachfrage klar: „Ich habe in meinem Leben noch nie am Donauinselfest wahlgekämpft. Es ist ein guter Ort der Begegnung – wo man sich mit den Leuten unterhält, Diskussionen führt und sich auseinandersetzt. Das ist mein Mehrwert am Donauinselfest.“ Er sei schon lange bevor er Bürgermeister wurde als Jugendfunktionär am Donauinselfest zu Gast gewesen. Und er komme wieder, keine Frage: „Worauf sie sich verlassen können.“ 

Die Aufnahme, die Häupl findet, ist durchwegs überrascht-herzlich: Ein junger Mann stellt sich als Angehöriger einer steirischen Schuhplattler-Gruppe vor, die jedes Jahr am Rathausplatz „den Frühling nach Wien“  bringe. Ein anderes Mal bittet ein Duo um ein gemeinsames Bild mit Häupl: „Wir sind extra aus Deutschland angereist, um ein Foto mit ihnen zu machen“, lächelt einer und bedankt sich für das Fest. „Danke, das höre ich gern“, freut sich der Bürgermeister. 

Station macht Häupl auch auf der „Sportinsel“, wo sich Interessierte an Trendsportarten wie Zumba, Streetsoccer und Piloxing versuchen. Eine Partie Schach am „Chess Point“ steht auch auf dem Programm. Er könne eigentlich gut Schach spielen, eröffnet der Bürgermeister. Aber seit ihn sein Sohn Bernhard, der mittlerweile Präsident des Wiener Schachverbands ist, zum ersten Mal schlug, spiele er nicht mehr: „Da war der Berni grad mal 14.“ 

Am späteren Nachmittag kommt es dann im Bereich von „Hochquellwasser Wildalpen“ hinter der Festbühne zum „Gipfeltreffen“ mit Bundeskanzler Christian Kern, der ebenfalls auf Rundgang unterwegs ist. Mit dabei: Staatssekretärin Muna Duzdar und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler. Gemeinsam posiert man abschließend vor einem SPÖ-Plakat für die Fotografen. Aufschrift: „Verantwortung – #können wir.“ (Schluss) tr

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