25. ORF-Korrespondentinnen- und -Korrespondententagung in Wien

ORF-Generaldirektor Wrabetz: „Korrespondenten sind öffentlich-rechtliches Aushängeschild“

Wien (OTS) – Start für die 25. Korrespondententagung in Wien: Ab heute Montag, dem 2., bis Mittwoch, den 4. Oktober 2017, treffen 18 der insgesamt 24 mit einer Romy ausgezeichneten ORF-Auslandsjournalistinnen und -journalisten im ORF-Zentrum zusammen.

„Die Korrespondentinnen und Korrespondenten des ORF sind ein Aushängeschild des ORF und ein öffentlich-rechtliches Vorzeigeprojekt“, begrüßte ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz. „Gerade in Zeiten von Fake News und Filterblasen leisten die Auslandsjournalisten und -journalistinnen des ORF einen wesentlichen Beitrag zur Orientierung und Einordnung des Weltgeschehens. Auch heuer haben die Korrespondentinnen und Korrespondenten bereits Unglaubliches geleistet: Schon knapp 5.000 Beträge oder 170 Stunden sind ein hoher Wert, der zeigt, wie wichtig für Fernsehen und Radio unser dezentralisierter Newsroom – eben das Korrespondentennetz – ist. Ich bedanke mich bei allen Korrespondentinnen und Korrespondenten für deren unermüdliches Engagement und die hervorragende Arbeit für unser Publikum“, so Wrabetz, der den Korrespondentinnen und Korrespondenten seine zwölf „Thesen zum Medienstandort Österreich“ mit dem Titel „Eigenständigkeit. Qualität. Vielfalt.“ präsentierte. Das Thesenpapier ist unter der.ORF.at abrufbar.

Die ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten im Überblick – von Belgrad bis Zürich

Für den ORF sind 24 Korrespondentinnen und Korrespondenten in insgesamt 16 Büros weltweit tätig: Christian Wehrschütz (Belgrad, Kiew), Birgit Schwarz, Andreas Jölli und Sabine Schuster (Berlin), Peter Fritz und Tim Cupal (Brüssel), Ernst Gelegs (Budapest), Jörg Winter (Istanbul), Karim El-Gawhary (Kairo), Cornelia Primosch (London), Josef Manola (Madrid), Carola Schneider und Christian Lininger (Moskau), Eva Twaroch, Christophe Kohl und Hans Woller (Paris), Josef Dollinger (Peking), Mathilde Schwabeneder und Katharina Wagner (Rom), Raphaela Stefandl (Schweiz), Ben Segenreich (Tel Aviv) sowie Hannelore Veit, Ernst Kernmayer und Robert Uitz-Dallinger (Washington).

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