100. „Soko Kitzbühel“-Einsatz für Jakob Seeböck

Außerdem am 13. Juni in ORF eins: „Briefe einer Toten“ werden zum „Soko Donau“-Fall

Wien (OTS) „Und plötzlich sind es 100 Folgen! Ich freue mich natürlich sehr, aber wir werden eher aus einem anderen Grund an diese 100. Folge denken: Denn es knistert zwischen Nina und Lukas.“ 2009 ist Jakob Seeböck zum ersten Mal als „Soko Kitzbühel“-Cop Lukas Roither vor der Kamera gestanden. Mit Julia Cencig als neuer Kommissarin im Team ist er 2014 zum Chef der Truppe aufgestiegen – und steht nun vor einem großen Jubiläum: Denn am Dienstag, dem 13. Juni 2017, gilt es für Seeböck und seine Truppe, im Rahmen der aktuellen 16. Staffel um 20.15 Uhr in ORF eins seinen 100. Fall zu lösen. „Briefe einer Toten“ bringen um 21.05 Uhr in einer „Soko Donau“-Dakapofolge Geschichten ans Tageslicht, die niemand erwartet hätte.

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„Soko Kitzbühel – Alte Schuld“ (Dienstag, 13. Juni, 20.15 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly; Regie: Rainer Hackstock

Die Konzeptkünstlerin Valentina Eberlin (Ina-Alice Kopp) ist gerade dabei, ein spektakuläres Installationsprojekt in Kitzbühel zu realisieren. Sie kann es jedoch nicht mehr vollenden, nachdem sie in der Galerie ihres verheirateten Liebhabers Henrik Weigel (Michael Rotschopf) umgebracht wird. Eberlins Onkel Ernst (Fritz Egger) weiß von merkwürdigen Verbindungen des Opfers zur Industriellenfamilie Roschmann zu berichten. Reicht deren Einfluss bis zur tödlichen Beseitigung Eberlins und welchen Grund aus der Vergangenheit hätten sie dazu? Oder hatte etwa Weigels Familie die Finger im Spiel und sann auf Rache?

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

„Soko Donau – Briefe einer Toten“ (Dienstag, 13. Juni, 21.05 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic; Regie: Holger Gimpel

Endlich Urlaub: Oberst Dirnberger (Dietrich Siegl) entspannt sich mit Gattin Barbara (Fanny Stavjanik) im steirischen Eisenerz bei seinem alten Bundesheerkollegen. Dessen Vater ist bedauerlicherweise schon dement und offenbar paranoid, erzählt er doch ständig von seinem Bruder, der in den 1950er Jahren in Russland verschwunden ist. Und nun behauptet der alte Rudolf (Wolfgang Hübsch), sein Bruder sei damals getötet worden. Eine Folge der Demenz? Oder steckt doch etwas dahinter? Als dann in Wien ein Mord geschieht, dessen Opfer in direktem Zusammenhang mit den Taubers in Eisenerz steht, muss auch Dirnberger erkennen, dass etwas faul ist in der Familie seines alten Freundes.

„Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und der Länder Niederösterreich und Oberösterreich.

Beide Produktionen sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand (jeweils zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) und auch als Live-Stream abrufbar.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF SPORT + sowie 3sat – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090 010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.

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